EM-Vortrags- und Beratungsreise nach Südtirol vom 28.September bis

zum 6. Oktober 2005

Schon während unserer EM-Reise nach Südtirol in 2004 waren wir gebeten worden, bald wiederzukommen. So machten wir uns am 28. September 2005 auf die lange Reise gen Süden. Nach einem Abstecher zur EM- Töpferei Vogt in Pang bei Rosenheim, wo wir wieder herzlich empfangen wurden, verbrachten wir den Rest des Tages bei Familie Elsässer in Neubeuern. Unser Vortrag vom Vorjahr zeigte noch immer Resonanz, so dass sich einige Menschen zusammengefunden hatten, deren Fragen wir bis spät in die Nacht beantworteten. Am nächsten Morgen ging es bei strömendem Regen über den Brenner. Unser Ziel war das Diözesan Bildungshaus Lichtenburg in Nals zwischen Bozen und Meran, wo wir Quartier nahmen. Am Nachmittag wurden wir von Willi Tinkhauser und Stefan Tinkhauser abgeholt, die uns eingeladen und die Koordination der gesamten Reise unternommen hatten. Der Bürgermeister von Riffian (Meran), wo unser Abendvortrag stattfand, Karl Werner, hatte den Wunsch geäußert, uns zum Abendessen zu sehen. Gemeinsam besprachen wir Möglichkeiten zur Verbesserung der Wasserqualität für die öffentliche Trinkwasserversorgung. Es beeindruckte uns, wie er sich persönlich dafür in der Gemeinde einsetzt. Später kamen weitere Ratsmitglieder dazu, und auch zum anschließenden Vortrag waren nicht nur sie, sondern auch der Bezirksobmann des Bauernbundes, Seppl Lamprecht und weitere Mitglieder des Südtiroler Landtages anwesend. Die Südtiroler Tageszeitung „Dolomiten“ berichtete über die Veranstaltung am 1.Oktober 2005. Am folgenden Tag strahlte die Sonne von blauem Himmel. Josef Mitterhofer, der Organisator vor Ort und regionaler EM-Berater (Tel. 0473-447932) holte uns zu einer Beratungstour ab. Nach einem Besprechungsmittagessen im Gasthaus „Natz“ in Platzers (Gemeinde Tisens) auf 1300m Höhe, an dem auch der Förster Massimo Zobele teilnahm, fuhren wir zur noch höher gelegenen Neuanlage einer Himbeerkultur von Andreas Unterholzner. Sie war mit insgesamt 20 kg Keramikpulver, 5 kg Trockenbokashi, Steinmehl und Komposterde angelegt worden. Zwischen den gehäufelten Himbeerreihen wurden Gemüse gepflanzt und Hafer gesät. Das weitere Vorgehen wurde besprochen. Es handelte sich um einen eher feuchten Hang, Himbeeren lieben aber warme, sandige, leichte und nicht so feuchte Böden. In diesem Fall empfiehlt es sich, statt des Hafers Waldstaudenroggen zwischenzusäen, da dieser viel Feuchtigkeit aufnimmt und verdunstet und dadurch das Kleinklima verbessert. Die zweite Station war der Obstbaubetrieb von Christof Egger am Gassbauer Hof in Tisens auf 600 m Höhe. Die gesamte Anlage von ca.10 ha verschiedener Apfelsorten wurde mit ca. 400 l EMa pro ha pro Jahr über die Tropfbewässerung behandelt. Durch EM wurde u.A. das Problem der Verkalkung von Tropfbewässerungsdüsen gelöst. Eine Frage war der zunehmend auftretende Besenwuchs in den Bäumen mit entsprechender Ertragsminderung . Es wurden einige Gründe diskutiert. Wir nahmen von dieser und anderen Anlagen in Südtirol – denn das Problem tritt überall auf - Zweige und Äpfel mit nach Deutschland und ließen sie auf feinenergetische Information hin untersuchen. Dabei stellte sich heraus, dass offensichtlich die Grenze der artgemäßen Haltung der Apfelbäume im Intensivanbau überschritten ist. Die Bäume stehen unter einem enormen Streß und reagieren mit dem Wachstum von wilden Überlebenstrieben. Es ist, als spiegelten die Bäume den Streß, unter dem die Obstbauern aus wirtschaftlichen Gründen stehen. Möglicherweise spielt auch die Belastung durch elektromagnetische Felder eine Rolle. Die Früchte der verschiedenen Obstplantagen, die wir besuchten, tragen die feinstoffliche Information von „Vergewaltigung“, „Depression“ und „Selbstzerstörung“ in sich. Dieser Problematik ins Auge zu schauen, stellt eine große Herausforderung dar. Die Verantwortung für eine solch extreme Obstbauentwicklung, in der der Baum auf eine zurechtgestutzte Sache reduziert wird, tragen nicht zuletzt alle Konsumenten, die bei Lebensmitteln immer nur das Billigste kaufen wollen, anstatt Qualitätsanbau durch höhere Preise zu unterstützen. Vielleicht würde hier - so seltsam das klingen mag - eine stärkere persönliche Zuwendung zu den Bäumen helfen. Unsere dritte Station war der Besuch der Pension Mitterhofer in Tscherns ( www. Pensionmitterhofer.com). Josef Mitterhofers Schwager Florian Plattner ist eifriger EM-Anwender im Goldfischteich, wo pilzkranke Goldfische mit EMa-Gaben gerettet wurden. Nachdem 8x500g Keramikpipes in die Filteranlage des Schwimmbades eingebracht worden waren, konnte die Chlorung um 50% vermindert werden und die Gäste stellten fest, dass das Wasser sich weicher anfühlte. EM wird zum Putzen im Haus, im Garten und auf dem Rasen angewendet. Bruder Christian hat ca. 1.5 ha Obstanlagen mit 20 kg Keramikpulver versehen und wir wurden mit köstlichen Jonagold versorgt. Als vierte Station waren wir zu Familie Albert Laimer nach Völlan (Gemeinde Lana) gebeten worden. Hier wurde, auch im Kreis der Nachbarn, intensiv beraten. Die Lacher auf seiner Seite hatte der Hausherr. Frau Dr.Zschocke hatte beim Vortrag am Vorabend darauf hingewiesen, man möge der eigenen Gesundheit zuliebe von herausziehbaren Brauseköpfen an der Küchenspüle das Bleigewicht entfernen, das zum automatischen Zurückziehen der Brause unter der Spüle den Wasserschlauch umgibt. Herr Laimer meinte voller Überzeugung, so etwas Gesundheitsschädliches gebe es heute ja gar nicht mehr. Frau Dr. Zschocke empfahl ihm einen Blick unter die eigene Spüle - und dort fand sich ein ebensolches Bleigewicht. Es wurde natürlich umgehend abgeschraubt. Fließt Trinkwasser durch dieses Metall, so nimmt die Wasserstruktur die Metallinformation auf und dies kann sogar zu organischen Vergiftungserscheinungen beim Trinkenden führen. Metallbelastungen haben häufig Pilzüberbesiedelungen zur Folge. Dann helfen EM-X/Xtra [heute Mzyme oder Manju], Bioaktivstoff-Konzentrat und therapeutische Metall-Ausleitung. Die folgenden Tage waren von weiteren Beratungen geprägt, u.a. mit einem Besuch bei der Azienda Agricola im Castel Valer (Tassolo,TN) beim Grafen Ulrich v.Spaur. Hier spielte die EM- Anwendung im Obstbau und bei der Behandlung alter Bäume in der Burganlage eine Rolle. Eindrucksvoll war die Folge der zusätzlichen Anwendung von Greengold. Sie führte dazu, dass Sonnenbrandschorf, der aufgrund der intensiven Sonneneinstrahlung im Sommer entstanden war, und der Gewinneinbußen zur Folge hat, wieder ausheilte. Für den 3.Oktober hatten Wolfgang Piok und Richard Zingele uns nach Mühlbach bei Brixen zum Vortrag gebeten, der sich wie immer in Form von Einzelgesprächen bis in die Nacht hinein fortsetzte. Am 4.Oktober fuhr uns Stefan Tinkhauser von unserem Quartier, das mittlerweile in Bruneck war, zum Kräuterhof Hauser/Wielenberg zu Beratungen. Anschließend ging es zu Clara Maier zum Gaderhof. Sie verwendete wie viele EM-Anwender einen käuflichen EM-Vermehrer mit Heizstab in der Vermehrungsflüssigkeit. Dies birgt Komplikationen. Am Heizstab kann die Temperatur bis zu 70°C betragen, am Rand des Gefäßes liegt sie bei ca.28°C. Dieses Temperaturgefälle kann zum Misslingen von EMa führen. Alternativen wurden aufgezeigt. Am Abend hielten wir einen Vortrag in Reischach, der im Namen der KVW-Ortsgruppe, des KVW-Bildungsreferates, des Ortsbauernrates und der Reischacher Bäuerinnen von Hermann Demichiel organisiert wurde. Das Interesse war so groß, dass immer wieder neue Stühle dazugeholt werden mussten. Hinterher war auch die Begeisterung so groß, dass wir gleich für 2006 wieder eingeladen wurden. Zum Abschluß unserer Reise besuchten wir die EM-Gärtnerei von Leo Senn an der Autobahnausfahrt von Sterzing und berieten dort. Am Abend besuchten wir einen Vortrag des Heilers Martin Wagner in Brixen. Im Anschluß saßen wir zu 15 Personen im Casino zusammen. Es war ein Kreis von Persönlichkeiten, die jede/r an seinem und ihrem Platz für die Zukunft und die Heilung des Planeten Erde arbeiten. Wir tauschten uns über weitere Möglichkeiten und Aufgaben aus. Wenige Tage später starb Martin Wagner bei einem Verkehrsunfall. Wir denken an seine Frau und seine wenige Monate alte Tochter. Ein herzlicher Dank gilt Allen, die zum Gelingen dieser Reise beigetragen haben, und die sich für EM in Südtirol einsetzen, allen voran Willi Tinkhauser, der als erster EM in Südtirol und Italien bekannt gemacht hat, und sich mit ganzem Herzen für kompetenten EM- Einsatz engagiert. Durch seine Arbeit war Sand in Taufers in Südtirol zur ersten „EM-Gemeinde“ in Europa geworden. Josef Mitterhofer und Anne Katharina Zschocke
Mikroorganismen

EM-Vortrags- und Beratungsreise nach

Südtirol vom 28.September bis zum 6.

Oktober 2005

Schon während unserer EM-Reise nach Südtirol in 2004 waren wir gebeten worden, bald wiederzukommen. So machten wir uns am 28. September 2005 auf die lange Reise gen Süden. Nach einem Abstecher zur EM-Töpferei Vogt in Pang bei Rosenheim, wo wir wieder herzlich empfangen wurden, verbrachten wir den Rest des Tages bei Familie Elsässer in Neubeuern. Unser Vortrag vom Vorjahr zeigte noch immer Resonanz, so dass sich einige Menschen zusammengefunden hatten, deren Fragen wir bis spät in die Nacht beantworteten. Am nächsten Morgen ging es bei strömendem Regen über den Brenner. Unser Ziel war das Diözesan Bildungshaus Lichtenburg in Nals zwischen Bozen und Meran, wo wir Quartier nahmen. Am Nachmittag wurden wir von Willi Tinkhauser und Stefan Tinkhauser abgeholt, die uns eingeladen und die Koordination der gesamten Reise unternommen hatten. Der Bürgermeister von Riffian (Meran), wo unser Abendvortrag stattfand, Karl Werner, hatte den Wunsch geäußert, uns zum Abendessen zu sehen. Gemeinsam besprachen wir Möglichkeiten zur Verbesserung der Wasserqualität für die öffentliche Trinkwasserversorgung. Es beeindruckte uns, wie er sich persönlich dafür in der Gemeinde einsetzt. Später kamen weitere Ratsmitglieder dazu, und auch zum anschließenden Vortrag waren nicht nur sie, sondern auch der Bezirksobmann des Bauernbundes, Seppl Lamprecht und weitere Mitglieder des Südtiroler Landtages anwesend. Die Südtiroler Tageszeitung „Dolomiten“ berichtete über die Veranstaltung am 1.Oktober 2005. Am folgenden Tag strahlte die Sonne von blauem Himmel. Josef Mitterhofer, der Organisator vor Ort und regionaler EM-Berater (Tel. 0473-447932) holte uns zu einer Beratungstour ab. Nach einem Besprechungsmittagessen im Gasthaus „Natz“ in Platzers (Gemeinde Tisens) auf 1300m Höhe, an dem auch der Förster Massimo Zobele teilnahm, fuhren wir zur noch höher gelegenen Neuanlage einer Himbeerkultur von Andreas Unterholzner. Sie war mit insgesamt 20 kg Keramikpulver, 5 kg Trockenbokashi, Steinmehl und Komposterde angelegt worden. Zwischen den gehäufelten Himbeerreihen wurden Gemüse gepflanzt und Hafer gesät. Das weitere Vorgehen wurde besprochen. Es handelte sich um einen eher feuchten Hang, Himbeeren lieben aber warme, sandige, leichte und nicht so feuchte Böden. In diesem Fall empfiehlt es sich, statt des Hafers Waldstaudenroggen zwischenzusäen, da dieser viel Feuchtigkeit aufnimmt und verdunstet und dadurch das Kleinklima verbessert. Die zweite Station war der Obstbaubetrieb von Christof Egger am Gassbauer Hof in Tisens auf 600 m Höhe. Die gesamte Anlage von ca.10 ha verschiedener Apfelsorten wurde mit ca. 400 l EMa pro ha pro Jahr über die Tropfbewässerung behandelt. Durch EM wurde u.A. das Problem der Verkalkung von Tropfbewässerungsdüsen gelöst. Eine Frage war der zunehmend auftretende Besenwuchs in den Bäumen mit entsprechender Ertragsminderung . Es wurden einige Gründe diskutiert. Wir nahmen von dieser und anderen Anlagen in Südtirol – denn das Problem tritt überall auf - Zweige und Äpfel mit nach Deutschland und ließen sie auf feinenergetische Information hin untersuchen. Dabei stellte sich heraus, dass offensichtlich die Grenze der artgemäßen Haltung der Apfelbäume im Intensivanbau überschritten ist. Die Bäume stehen unter einem enormen Streß und reagieren mit dem Wachstum von wilden Überlebenstrieben. Es ist, als spiegelten die Bäume den Streß, unter dem die Obstbauern aus wirtschaftlichen Gründen stehen. Möglicherweise spielt auch die Belastung durch elektromagnetische Felder eine Rolle. Die Früchte der verschiedenen Obstplantagen, die wir besuchten, tragen die feinstoffliche Information von „Vergewaltigung“, „Depression“ und „Selbstzerstörung“ in sich. Dieser Problematik ins Auge zu schauen, stellt eine große Herausforderung dar. Die Verantwortung für eine solch extreme Obstbauentwicklung, in der der Baum auf eine zurechtgestutzte Sache reduziert wird, tragen nicht zuletzt alle Konsumenten, die bei Lebensmitteln immer nur das Billigste kaufen wollen, anstatt Qualitätsanbau durch höhere Preise zu unterstützen. Vielleicht würde hier - so seltsam das klingen mag - eine stärkere persönliche Zuwendung zu den Bäumen helfen. Unsere dritte Station war der Besuch der Pension Mitterhofer in Tscherns ( www. Pensionmitterhofer.com). Josef Mitterhofers Schwager Florian Plattner ist eifriger EM-Anwender im Goldfischteich, wo pilzkranke Goldfische mit EMa-Gaben gerettet wurden. Nachdem 8x500g Keramikpipes in die Filteranlage des Schwimmbades eingebracht worden waren, konnte die Chlorung um 50% vermindert werden und die Gäste stellten fest, dass das Wasser sich weicher anfühlte. EM wird zum Putzen im Haus, im Garten und auf dem Rasen angewendet. Bruder Christian hat ca. 1.5 ha Obstanlagen mit 20 kg Keramikpulver versehen und wir wurden mit köstlichen Jonagold versorgt. Als vierte Station waren wir zu Familie Albert Laimer nach Völlan (Gemeinde Lana) gebeten worden. Hier wurde, auch im Kreis der Nachbarn, intensiv beraten. Die Lacher auf seiner Seite hatte der Hausherr. Frau Dr.Zschocke hatte beim Vortrag am Vorabend darauf hingewiesen, man möge der eigenen Gesundheit zuliebe von herausziehbaren Brauseköpfen an der Küchenspüle das Bleigewicht entfernen, das zum automatischen Zurückziehen der Brause unter der Spüle den Wasserschlauch umgibt. Herr Laimer meinte voller Überzeugung, so etwas Gesundheitsschädliches gebe es heute ja gar nicht mehr. Frau Dr. Zschocke empfahl ihm einen Blick unter die eigene Spüle - und dort fand sich ein ebensolches Bleigewicht. Es wurde natürlich umgehend abgeschraubt. Fließt Trinkwasser durch dieses Metall, so nimmt die Wasserstruktur die Metallinformation auf und dies kann sogar zu organischen Vergiftungserscheinungen beim Trinkenden führen. Metallbelastungen haben häufig Pilzüberbesiedelungen zur Folge. Dann helfen EM-X/Xtra [heute Mzyme oder Manju], Bioaktivstoff- Konzentrat und therapeutische Metall- Ausleitung. Die folgenden Tage waren von weiteren Beratungen geprägt, u.a. mit einem Besuch bei der Azienda Agricola im Castel Valer (Tassolo,TN) beim Grafen Ulrich v.Spaur. Hier spielte die EM-Anwendung im Obstbau und bei der Behandlung alter Bäume in der Burganlage eine Rolle. Eindrucksvoll war die Folge der zusätzlichen Anwendung von Greengold. Sie führte dazu, dass Sonnenbrandschorf, der aufgrund der intensiven Sonneneinstrahlung im Sommer entstanden war, und der Gewinneinbußen zur Folge hat, wieder ausheilte. Für den 3.Oktober hatten Wolfgang Piok und Richard Zingele uns nach Mühlbach bei Brixen zum Vortrag gebeten, der sich wie immer in Form von Einzelgesprächen bis in die Nacht hinein fortsetzte. Am 4.Oktober fuhr uns Stefan Tinkhauser von unserem Quartier, das mittlerweile in Bruneck war, zum Kräuterhof Hauser/Wielenberg zu Beratungen. Anschließend ging es zu Clara Maier zum Gaderhof. Sie verwendete wie viele EM- Anwender einen käuflichen EM- Vermehrer mit Heizstab in der Vermehrungsflüssigkeit. Dies birgt Komplikationen. Am Heizstab kann die Temperatur bis zu 70°C betragen, am Rand des Gefäßes liegt sie bei ca.28°C. Dieses Temperaturgefälle kann zum Misslingen von EMa führen. Alternativen wurden aufgezeigt. Am Abend hielten wir einen Vortrag in Reischach, der im Namen der KVW- Ortsgruppe, des KVW-Bildungsreferates, des Ortsbauernrates und der Reischacher Bäuerinnen von Hermann Demichiel organisiert wurde. Das Interesse war so groß, dass immer wieder neue Stühle dazugeholt werden mussten. Hinterher war auch die Begeisterung so groß, dass wir gleich für 2006 wieder eingeladen wurden. Zum Abschluß unserer Reise besuchten wir die EM-Gärtnerei von Leo Senn an der Autobahnausfahrt von Sterzing und berieten dort. Am Abend besuchten wir einen Vortrag des Heilers Martin Wagner in Brixen. Im Anschluß saßen wir zu 15 Personen im Casino zusammen. Es war ein Kreis von Persönlichkeiten, die jede/r an seinem und ihrem Platz für die Zukunft und die Heilung des Planeten Erde arbeiten. Wir tauschten uns über weitere Möglichkeiten und Aufgaben aus. Wenige Tage später starb Martin Wagner bei einem Verkehrsunfall. Wir denken an seine Frau und seine wenige Monate alte Tochter. Ein herzlicher Dank gilt Allen, die zum Gelingen dieser Reise beigetragen haben, und die sich für EM in Südtirol einsetzen, allen voran Willi Tinkhauser, der als erster EM in Südtirol und Italien bekannt gemacht hat, und sich mit ganzem Herzen für kompetenten EM- Einsatz engagiert. Durch seine Arbeit war Sand in Taufers in Südtirol zur ersten „EM- Gemeinde“ in Europa geworden. Josef Mitterhofer und Anne Katharina Zschocke